Naturerlebnispfad

Wegeplan

Libellenteich

Der Libellenteich als Vorstation zum Lehrpfad wurde bereits vor>einigen Jahren angelegt und muss zweckentsprechend saniert werden. Es werden Sukzessionsflächen entstehen, deren Besiedlung dokumentiert werden kann. Geplant ist hier der Bau einer geländerten Holzbrücke mit „Durchblick“ (Blickdurchlässiges Gitter im Boden der Brücke) über den Teich. Hier können Tiere beobachtet und fotografiert werden.

Schwimmhallenfassade

Großstadtfassaden können durchaus Lebensraum für z.B. Vögel sein. Um sie anzusiedeln werden Nisthilfen und Brutkästen für z.B. Mauersegler und Stare in Abstimmung mit dem Grundeigentümer angebracht. Durch das ausgelichtete Gehölz haben die Tiere freien Zuflug und die Besucher freie Sicht. Zusätzlich werden interaktive Lehrtafeln (Klappschilder, Drehscheib o.ä.) wissenswertes über die Tiere und deren Lebensraum vermitteln

Kompost

 Wie kompostiere ich richtig? Besonders Kindern von Kleingärtnern wird hier die Chance eröffnet im eignen Garten „beratend mitzuhelfen“. Gezeigt werden sollen verschiedene Kompostierungseinrichtungen.

Die Station besteht aus einem Kompostbehälter aus Holz (Dreikammerprinzip) sowie einem Thermokomposter. Der Holzbehälter zeigt den Kompostierungsvorgang in 3 Stufen:  frisches zu kompostierendes Material, das zweite während des Zersetzungsprozesses und drei fertiger Kompost. Vorne am Kompostbehälter/Holz ist eine interaktive Station geplant; Tiere die am kompostieren beteiligt sind und darin leben (drehbarer Holzwürfel).

Rechts daneben befindet sich eine Station mit 6 Eimern mit kompostierbarem und nicht kompostierbaren Materialien, die von den Kindern entsprechend zugeordnet werden sollen.  dabei wird das Thema Mülltrennung (was sind organische Abfälle und welche davon dürfen auf dem Kompost) veranschaulicht.

Da wir nicht sicherstellen können, dass Kinder in unserem Kompost Tiere entdecken. Sei es weil es zu trocken oder zu feucht ist und die Bodenlebewesen sich in tiefer Schichten zurückgezogen haben, verwenden wir unsere Selbstgebaute Wurmkiste. Hier stellen wir sicher, dass Kinder zumindest Regenwürmer finden und auch in die Hand nehmen können. Ein Nebeneffekt ist, wir können veranschaulichen, dass man sogar auf dem Balkon kompostieren kann.

Experimente:

Wir werden mindestens 2 Experimente anbieten um zu veranschaulichen das eine Vielzahl von Lebewesen im Kompost/Boden leben. Zum einen können Kinder eine kleine Kompost- / Bodenprobe auf einer Petrischale vorsichtig auf größlere Tiere hin untersuchen und mit Hilfe von Hand- oder Becherlupen die Anzahl ihrer Beine Bestimmen. Mit Hilfe unserer Beinuhr werden dann die Tiere grob bestimmt werden können. Nebenstehende Versuchsanordnung dient zum „finden“ von kleineren Bodenlebewesen. Mit Hilfe einer einfachen Schreibtischlampe wird eine Bodenprobe von oben erwärmt, was zur Folge hat, das die Tiere sich in feuchtere tiefere Schichten bewegen, bis sie durch ein Sieb in ein Becherglas fallen. Mit Hilfe einer Stereolupe (Binokular)  können die Kinder die Tiere beobachten und wenn sie möchten malen. 

Giftpflanzen in Natur und Parks

Ziel ist das Erlernen der Erkennung von heimischen Giftpflanzen. Diese werden sowohl als lebende Pflanze als auch in unterschiedlichen Vegetationsperioden auf interaktiven Schautafeln abgebildet sein. Dabei wird Wert auf „Doppelgänger“ (wie z.B. Maiglöckchen – Bärlauch) gelegt.

Im Juli endet die Blütezeit und beginnt die Fruchtreife der Fingerhüte, deren grosse, röhrige Blüten Blumenfreunde begeistern. Eine der schönsten der etwa 20 in Europa vertretenen Arten ist der Rote Fingerhut, der in unseren Gärten und Naturarealen weit verbreitet ist. Namengebend für den Roten Fingerhut sind seine fingerhutförmigen Blüten mit meist purpurroter Krone. Der Blütenschlund ist durch dunklere, unregelmässige, fest umrissene Flecken markiert. Die 100 cm und höher wachsende Pflanze ist zweijährig; aus den Samen treiben im ersten Vegetationsjahr dichte, grosslaubige Blattrosetten au s, die nach der Überwinterung im zweiten Jahr einen oder mehrere Stengel bilden, an denen sich die Blütentrauben entwickeln. Bei der Kultur im Garten zählt der Fingerhut zu den anspruchslosesten Zweijährigen; er bevorzugt sonnige Plätze auf humosem Boden. Weil die sehr kleinen Samen der Fruchtkapseln häufig durch Insekten verschleppt werden, entstehen im Garten oft ohne gärtnerische Hilfe dichte, prachtvoll blühende Fingerhut-Bestände. Unter den Zuchtkultivaten für den Garten gibt es neben den rotblütigen auch weisse und gelbe Sorten. Alle Fingerhut-Arten, vor allem der im Balkan heimische Wollige Fingerhut, haben seit langem Bedeutung für die Gewinnung herzaktiver Medikamente. Bereits um 1775 führte der englische Arzt Witherung den Roten Fingerhut in die europäische Pharmazie ein.

Gift für das Herz
Vor allem die Blätter des Fingerhuts enthalten das giftige Digitoxin und andere, herzwirksame Glykoside. Tödliche Vergiftungen kommen bisweilen bei Haus- und Stalltieren vor, die das Kraut des Fingerhuts oder mit ihm versetztes Heu gefressen haben.

Barfußpfad/Balancierstrecke

Hier entsteht ein Fußfühlpfad mit unterschiedlichen Bodenmaterialien< (Holz, Steinen, Rindenmulch, Rasen, Lehm, Schlamm, u.a.). Eine zusätzliche Balancierstrecke bietet sich ebenfalls an. Geplant ist der Bau einer Balancierscheibe mit 3m Durchmesser. (Nach dem anfänglich starken Bewegungsdrang entwickelt sich der Wunsch der Gruppe die Scheibe durch behutsame Ausgleichbewegung ins Gleichgewicht zu bringen. Vergleiche zu biologischen Gleichgewichten sind möglich.)

Vogel und Totholzpfad

Immer mehr Vögel und Kleinsäuger erobern geeignete Lagen in Großstädten als Lebensräume. Die Kenntnis ihrer Arten und Lebensräume bietet ein hervorragendes Feld für Beobachtungen, Entdeckungen und nachhaltiges Gestalten! Dieser etwa 80 m lange Weg grenzt links an ein buschiges Gelände mit einem kleinen Bach (der Seebek). Der rechtsseitige Hang mit seinem Baumbestand soll im Umfeld bereits vorkommenden Tieren Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten bieten und Kindern ausgiebige Beobachtungsmöglichkeiten einräumen. Dazu werden Nistkästen für Vögel; Wochenstuben für Fledermäuse und Unterschlupfmöglichkeiten (Totholzinseln) für Kleinsäuger geschaffen.

Für die kleinen und großen Besucher wird es Beobachtungsunterstände, Liegebänke und begehbare Spiegel mit Blick in die Baumwipfel geben. Aufklappbare Fragezeichen und Klappschilder werden Wissen vermitteln und Fragen beantworten. Ein Baumrundgang um eine dort stehende Eiche als auch ein Pavillon mit interaktiven z.T. akustischen Lernspielen lassen diesen ca. 80m langen Pfad zum lehrenden Erlebnis werden.

Fließgewässer

Zum Ende des Vogellehrpfades wird es einen Zugang zur parallel verlaufenden Seebek geben. Dieser Bach wird und wurde vom NABU ebenfalls z.T. mit Schülern renaturiert. Eine enge Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe ist bereits besprochen und vorgesehen. Hier wird das Thema „Leben am und im Fließgewässer (Schautafeln und eigene Forschung der Kinder mit Keschern und Becherlupe)“, sowie das Thema „die Kraft des Wassers“ (Bau kleiner Wasserräder und/oder kleiner Flöße durch die Kinder) veranschaulicht.

Insektenhotel und Streuobstwiese

Nicht nur in der freien Natur, auch in Gärten helfen viele „Nützlinge“ wie zum Beispiel Hummeln, Wildbienen, Schlupf-, Falten-, Grab- und Wegwespen, Florfliegen oder Ohrwürmer durch Bestäubung und als kostenlose biologische „Schädlingsbekämpfer“, das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Für alle diese Nützlinge entsteht hier ein „Insektenhotel“, mit der Möglichkeit der stetigen Ergänzung durch unsere Besucher. Hierzu werden alle Bestandteile für ein Lehmgemisch bereitgehalten, welches die Kinder selber „mischen“ können.

Bienenstation

Bienen stehen für einen intakten Naturkreislauf sowie für nachhaltige Obst- und Gemüseproduktion. Die ökologische Bedeutung der Bestäubungstätigkeit im Naturkreislauf wird im Allgemeinen sehr unterschätzt. Daher wird diese Station eine zentrale Rolle im Lehrpfad einnehmen.

Das Blütenangebot (Tracht) ist auf dem Ausbildungsgelände, dem anliegenden Park mit der Seebek und den anliegenden Schrebergärten groß. Dennoch wird eine Erweiterung des Pflanzenbestandes durch trachtfördernde Arten angestrebt.

Für die anschauliche Beobachtung konnten wir dank großzügiger Unterstützung bereits drei Bienenvölker anschaffen, sechs sollen es einmal sein. Ein Schaukasten veranschaulicht das eindrucksvolle Sozialleben staatenbildender Insekten zusätzlich .

Honigbienen

– Nutztiere im Garten

Während viele Gartenfreunde mit den bisweilen angriffslustigen Wespen nichts im Sinn haben, sind Bienen allerorten geschätzt – ohne die fleissigen Blütenbefruchter blieben viele Pflanzen im Garten ohne Früchte.

Der Bienenzucht kommt in Gartenbau und Landwirtschaft eine sehr große Bedeutung zu. Bei fehlendem Bie­nenflug sinken die Ertragsmengen zum Beispiel bei Äpfeln um 80 %, bei Saatzucht-Futterpflanzen sogar auf 50% und weniger ab. Die Honigbiene ist für die Bestäubung heute noch weniger entbehrlich als früher, weil viele andere be­stäubende Insektenarten durch Schädlingsbe­kämpfungsmaßnahmen oder Zerstörung ih­rer Lebensräume dezimiert wurden. Die Bestäubung durch Bienen spielt aber nicht nur eine Rolle in Landwirtschaft und Gartenbau, sondern auch bei unseren einhei­mischen Wildpflanzen. Von der heimischen Flora sind etwa 70-80% der Arten insektenblütig, und die Ho­nigbiene trägt zu deren Erhaltung und Fortpflanzung erheblich bei. In Mitteleuropa wird vorwiegend mit der Kärntner Biene geimkert. Diese Biene ist sanftmütig und neigt weniger stark zum Schwärmen als andere Rassen. Zu einem Bienenvolk zählen im Frühsommer durchschnittlich 40.000 Tiere, manchmal auch fast doppelt so viele. Die vom Nobelpreisträger Karl von Frisch entschlüsselten faszinierenden »Tänze« der Bienen dienen der Kommunikation der Tiere, die sich damit meistens Informationen über Standorte von Blütentrachten geben.

Die Honigbiene

  • heißt zoologisch Apis mellifera
  • gehört in der zoologischen Systematik zur Ordnung der Hautflügler
  • ist ein etwa 12 mm langer, sogenannter »Beinsammler« mit hoch entwickeltem Staat.

Feuchtwiese / Moorlandschaft

Feuchtbiotope spielen eine ökologisch wichtige Rolle im Naturhaushalt. Neben Pflanzen- und Tierbeobachtungen (z.B. Frösche) lassen sich wichtige Zusammenhänge über die Bedeutung des Wassers auch für den Menschen darstellen.

Es ist geplant den ehemalige Kompost-Lagerplatzes als Feuchtwiese (Vordergrund) und Moorlandschaft (Hintergrund) umzugestalten. Die Begehbarkeit soll durch einem Holzpfad auf Stelzen ermöglicht werden. (Blickdurchlässiges Gitter im Boden).

Es werden zusätzlich getarnte Beobachtungsplätze geschaffen werden(sehen ohne gesehen zu werden). Besonders bei der Miniatur- Moorlandschaft lassen sich typische Moorpflanzen (Wollgras, Sonnentau u.ä.) ansiedeln, die zwar in der Nähe in der offenen Landschaft vorkommen, ansonsten aber im Stadtgebiet schwer zu finden sind.

Waldtümpel

Beschattete Kleingewässer bieten gute Möglichkeiten, wirbellose Wasserbewohner näher zu untersuchen (Mückenlarven, Wasserschnecken, Kleinkrebse) Geplant hier ist der Bau eines gesicherten Steges zur Entnahme von Wasserproben (Keschern) für Kinder, sowie der Bau eines überdachten Untersuchungsstandes mit Experimentiertisch und verschließbarem Schrank für Geräte wie Kescher, Lupengläser etc. „Logbücher“ dienen zur Eintragung von Untersuchungsergebnissen, Zeichnungen usw.

Trockenrasen

Die Beschaffenheit des Geländes (Höhenunterschiede, Nord-Süd- Ausrichtung) erlaubt an dieser Stelle das Nebeneinander sehr unterschiedlicher Lebensräume. Dadurch ließe sich ein Ausschnitt des Elbsanders im Einzugsgebiet Hamburgs präsentieren: Beabsichtigt ist die Herrichtung des Grünstreifens als Fortsetzung des Lehrpfades, sowie die Gestaltung einer Heide-Trockenrasen-Gesellschaft. Eine geplante Infotafel zum Gesamtthema,  mit Bezug auf die Entstehung und Bedeutung der Lüneburger Heide als wichtiges Trinkwassereinzugsgebiet für HH. Das davon rechtsseitige Gebietes soll zu einem Feuchtwiesen-Moorbiotop gestaltet werden. Eine Amphibienwanderung zum Trockenrasengelände ist durch Beibehaltung eines Grünstreifens möglich. Es ist geplant hier Überwinterungsquartiere (z.B. bis unter die Erde reichenden Lesesteinhaufen) für Amphibien (z.B. Kröten) und Reptilien (z.B. Eidechsen), zu integrieren, sowie eine Bepflanzung mit botanischen Heide-, Flechten- und Gräserarten.

Lagerfeuer und Grillplatz

Neben der Imkerstation bietet dieser Platz einen möglichen Ruhepunkt des Erlebnispfades. Hier ist Gelegenheit, sich mit dem Element Feuer näher zu beschäftigen (bis hin zu sinnvollen Grillregeln). Neben einer festen Feuerstelle wird zusätzlich ein kleiner Lehmbackofen entstehen.

Imkerhaus

Dieses Gebäude soll künftig für Aktivitäten rund um das Thema Honigbienen genutzt werden. Es wurde entkernt, gestrichen und als Informationszentrum zum Thema Honigbiene hergerichtet. Zusätzlich dient es der Unterbringung von Geräten des Imkerreibedarfes. Durch den Bau eines überdachten Vorbaus kann ein kleines „Bienenkaffee“ entstehen, was eine Verkostung von Honigprodukten ermöglicht.

Kräutergarten

Kräuter – gleich ob aus der Küche oder aus z.B. Bonbons – sind den Kindern von Geruch und Geschmack her bekannt. An dieser Station können sie die dazugehörigen Pflanzen sehen, riechen, schmecken und dadurch wieder erkennen. Eine klassische Kräuterspirale wird in unmittelbarer Nähe angelegt. Obendrein lernen die Kinder, wie man die Pflanzen auf kleinstem Raum kultivieren kann (das geht sogar auf dem Balkon). An Station 17 bestünde die Gelegenheit der Herstellung und Verkostung von Kräuterquark, -butter, -tees usw. An dieser Station ist zusätzlich eine Duftorgel geplant, an der die Gäste bewusst an die Kräuterdüfte herangeführte werde.

Löwenzahn

– nicht immer ein Unkraut

Es gibt wohl kaum einen Ort in Mitteleuropa – vom Flachland bis zu den unteren Gebirgslagen – wo der Löwenzahn nicht zu finden ist. Er bildet oft großflächige Bestände und ist in Aussehen und Wuchshöhe variabel. Für viele Gartenbesitzer ist der Löwenzahn ein Ärgernis – die vitale Pflanze siedelt sich stets und überall an, in Plattenritzen auf Terrassen, in Blumenbeeten, im Rasen. Weil sie eben häufig dort gedeiht, wo man sie nicht haben möchte, ist sie zum »Unkraut« avanciert, mit dessen Entfernung man im Gartenjahr viel zu tun hat. Gleichwohl ist der Löwenzahn eine blütenprächtige und zudem nutzbare Pflanze. Aus einer Pfahlwurzel, die wie die ganze Pflanze bei Verletzung weißen Milchsaft absondert, entwickelt sich eine grundständige Rosette mit lanzettlichen Blättern. Die leicht brechenden Blütenschäfte tragen an ihrer Spitze große, nur von gelben Zungenblüten gebildete Blütenkörb­chen. Die kleinen Früchte sammeln sich in Fruchtständen, die mit einem schirmarti­gen Haarkranz versehen sind. Aus jungen Löwenzahnblättern angerichteter Salat, mit Kräuteressig und Öl angemacht, ist eine Delikatesse. Die Blütenkörbchen können Sie – ohne Stiel – frisch wie auch nach schneller Trocknung in der Sonne oder bei 40°C im Backofen für das Kochen von Sirup verwenden. Für medizinische Zwecke findet vor allem die Pfahlwurzel Anwendung, die im Herbst oder im Frühjahr ausgegraben wird.

Der Löwenzahn heißt botanisch Taraxacum officinale gehört zur Familie der Korbblütengewächse wird in Medizin und Pharmazie als Entwässerungsmittel verwendet.

Mystik- und Irrgarten

Der üppige Gehölzwuchs, die damit verbundene Dunkelheit und die Verschlungenheit der kleinen Pfade in diesem Bereich eröffnen gute Möglichkeiten, einen Ort für „mystische Wesen“ (Elfen, Feen, Kobolde, Trolle…) zu gestalten. Dazu werden Höhlen und Nischen aus Naturstein (Summstein) geschaffen, Skulpturen aus Naturstein und Baumwurzeln gestaltet. Tafeln und Gemälde geben Hinweise zur Geschichte der Zauberwesen. Einrichtungen zur Sinnestäuschung wie Windharfen, Lichtspiegelungseffekte, Klangstein u.ä. werden geschaffen. Nachgedacht wird auch über eine Errichtung von Holzinstrumenten am Ende des Pfades (z.B. Xylophon, Bongos etc.), die von den Kindern selbst gespielt werden!